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              1. 糖尿病足

                發布于: 2023-06-07 09:24
                閱讀: 17

                所謂的糖尿病足綜合癥是糖尿病最嚴重的并發癥之一。如果發現疾病太晚,則有截肢的風險。然而,及時檢查可以預防并發癥的發生。

                通常并發癥

                糖尿病最常見的后遺癥可以在腳上看到:神經和血管損傷,醫學上稱為神經病變。當血糖沒有得到最佳控制或糖尿病多年未被發現時,就會發生大小血管中的神經損傷和循環系統障礙。

                高血糖水平會攻擊糖化血管的動脈。神經細胞也不再得到足夠的營養供應,也不再得到適當的血液供應。

                結果,就會發生血管閉塞,造成無法彌補的損害。寒冷,溫暖,壓力和疼痛的感覺也消失了-例如,不再注意到指示受傷的警告信號疼痛。

                糖尿病患者患外周動脈閉塞性疾病PAVK)的風險顯著增加,通常稱為間歇性跛行。這主要發生在腿部和盆腔動脈,也經常發生在小腿動脈。

                循環系統疾病的跡象:

                • 腳涼。
                • 薄,藍泡,羊皮紙狀皮膚。
                • 褥瘡,受傷和疼痛的傷口。
                • 走路時小腿疼痛或痙攣。停止時,會發生緩解。

                未被注意到的傷害

                由于對腳部疼痛的敏感性降低,它們特別容易受到未被注意的傷害。例如,當不合腳的(新)鞋子導致恒定的壓力或摩擦時,就會發生這種情況。

                暴露在高溫下也是一種危險。例如,未檢測到太熱的加熱墊或太熱的洗澡水。即使是足部護理過程中不正確的割傷或皮膚進入異物通常也不會立即注意到。

                如果細菌沉淀在傷口中,本來的傷口可能會發展成潰瘍而不被注意。例如,這可能導致濕性壞疽的形成(顯著受限且愈合不良的組織損傷)。

                糖尿病患者的腳也特別容易受到腳癬的影響。皮膚經常干燥和開裂,使真菌容易沉淀。結果是瘙癢,炎癥和發白。

                藥房的乳膏或軟膏是對抗腳癬的第一步。藥房還提供消毒劑,防止因為自己的鞋子和襪子造成的感染。

                為了徹底預防腳癬,您應該每天用溫水洗腳,然后徹底擦干。老繭應用浮石小心去除。之后,雙腳需要涂抹豐富的滋養霜。

                預防性足部護理

                糖尿病患者不應該輕視腳部的輕微變化而應該立即去看醫生。治療越早開始,避免永久性損傷的機會就越大。

                原則上,應每天檢查腳和腳底,以便及早發現受傷和壓力點。帶手柄的小鏡子可以幫助查看腳底。

                特別是在穿新鞋或長途跋涉或遠足后,應仔細檢查腳部。

                腳應該每天洗 - 用溫肥皂水,不超過三分鐘,以免皮膚不必要地軟化。腳應小心擦干,尤其是腳趾之間。

                要在腳底和腳后跟涂抹乳膏,應使用乳液脂肪軟膏以防止裂縫。確保乳霜被完全吸收,腳趾之間沒有殘留物。

                如果可能的話,不應使用剪刀,指甲刀或銼刀來縮短指甲,而只能使用指甲銼,把指甲銼成鐵鍬形狀。

                角質層應定期向后推。向內生長的指甲、雞眼和老繭應始終由專業足病醫生治療。還應該明確告知你患有糖尿病。

                注意襪子和鞋子

                原則上,糖尿病患者如果可能的話不應該赤腳走路,因為受傷的風險太大。因此,在海灘和游泳池中也必須穿泳鞋。此外,您也不應該穿著鞋子而不穿襪子走路。

                襪子應每天更換,由天然纖維(棉或羊毛)制成。襪子不得有任何壓緊或粗糙的接縫。

                購買新鞋時,應確保鞋子的帽子寬而柔軟,腳背有足夠的寬度,以避免壓力點。鞋子最好在下午買,因為那時腳比早上厚。此外,建議一開始只穿幾個小時的新鞋,以便它們逐漸適應腳部。

                如果你的腳冷,你不應該使用熱水袋或加熱墊,因為它們的發熱過程往往不會被注意到。柔軟的羊毛襪子是抗寒更好的選擇。

                圖片來源:Tom/stock.adobe.com

                 

                 

                Der diabetische Fuß

                Das sogenannte Diabetische Fußsyndrom gehört zu den schwersten Folgeproblemen des Diabetes. Wird die Erkrankung zu spät erkannt, droht eine Amputation. Dabei kann eine rechtzeitige Untersuchung die Komplikationen verhindern.

                Häufiger Begleiter

                An den Füßen zeigt sich die häufigste Folgeerkrankung des Diabetes: Nerven- und Gefäßschäden, die medizinisch als Neuropathie bezeichnet werden. Die Nervenschädigungen und Durchblutungsstörungen an den kleinen und großen Blutgefäßen entstehen, wenn der Blutzucker nicht optimal eingestellt ist oder die Diabeteserkrankung jahrelang unentdeckt verlief.

                Durch einen hohen Blutzuckerspiegel werden die Arterien angegriffen, die Blutgefäße "verzuckern". Auch die Nervenszellen werden nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt und nicht mehr richtig durchblutet.

                Als Folge treten Gefäßverschlüsse auf, es entstehen irreparable Schäden. Es geht auch das Gefühl für Kälte, Wärme, Druck und Schmerz verloren - das Warnsignal "Schmerz", das z.B. auf Verletzungen hinweist, wird nicht mehr bemerkt.

                Diabetiker haben ein deutlich erhöhtes Risiko, auch eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (paVk) zu entwickeln, im Volksmund auch Schaufensterkrankheit genannt. Diese tritt vornehmlich in den Bein- und Beckenarterien, vielfach auch in den Unterschenkelarterien auf.

                Anzeichen für Durchblutungsstörungen:

                • Kalte Füße.
                • Dünne, bläulichblasse, pergamentartige Haut.
                • Druckstellen, Verletzungen und schmerzende Wunden.
                • Wadenschmerzen oder -krämpfe beim Gehen. Beim Stehenbleiben tritt eine Linderung ein.

                Unbemerkte Verletzungen

                Durch die verminderte Schmerzempfindlichkeit in den Füßen sind diese besonders anfällig für unbemerkte Verletzungen. Diese treten beispielsweise auf, wenn schlecht sitzende (neue) Schuhe zu einem konstanten Druck oder Reibung führen.

                Auch Wärmeeinwirkung ist eine Gefahr. So werden z.B. ein zu warmes Heizkissen oder zu warmes Badewasser nicht erkannt. Auch ein falscher Schnitt bei der Fußpflege oder ein eingetretener Gegenstand werden oftmals nicht sofort bemerkt.

                Eine bereits vorhandene Wunde kann sich so unbemerkt zum Geschwür entwickeln, wenn sich Bakterien in der Wunde ansiedeln. Daraus kann sich beispielsweise eine feuchte Gangrän (deutlich begrenzter und schlecht heilender Gewebeschaden) bilden.

                Die Füße von Diabetikern sind zudem für Fußpilz besonders anfällig. Die Haut ist oft trocken und rissig, so dass sich Pilze leicht ansiedeln können. Juckreiz, Entzündungen und weißliche Verfärbungen sind die Folge.

                Cremes oder Salben aus der Apotheke sind hier der erste Schritt, um den Fußpilz zu bekämpfen. Auch Desinfektionsmittel zur Vermeidung einer Ansteckung durch die eigenen Schuhe und Strümpfe hält die Apotheke bereit.

                Um erst gar keinen Fußpilz zu bekommen, sollte man die Füße täglich in lauwarmem Wasser baden und sie dann gründlich abtrocknen. Hornhaut sollte vorsichtig mit einem Bimsstein entfernt werden. Anschließend benötigen die Füße noch eine reichhaltige Pflegecreme.

                Vorbeugende Fußpflege

                Diabetiker sollten sich nicht scheuen, bei den kleinsten Veränderungen an ihren Füßen gleich zum Arzt zu gehen. Je früher eine Behandlung einsetzt, desto größer sind die Chancen, dauerhafte Schädigungen zu vermeiden.

                Grundsätzlich sollten die Füße und Fußsohlen täglich überprüft werden, damit Verletzungen und Druckstellen frühzeitig erkannt werden. Hilfreich kann dabei ein Handspiegel sein, um auch die Sohlen betrachten zu können.

                Insbesondere nach dem Tragen neuer Schuhe oder nach längeren Spaziergängen oder Wanderungen sollten die Füße intensiv kontrolliert werden.

                Die Füße sollten täglich gewaschen werden - mit lauwarmem Seifenwasser und nicht länger als drei Minuten, damit die Haut nicht unnötig aufweicht. Die Füße sollten vor allem zwischen den Zehen sorgfältig abgetrocknet werden.

                Zum Eincremen der Fußsohlen und Fersen sollte eine Lotion oder Fettsalbe verwendet werden, um Risse zu vermeiden. Dabei darauf achten, dass die Creme vollständig einzieht und keine Rückstände zwischen den Zehen verbleiben.

                Zum Kürzen der Nägel sollten möglichst keine Scheren, Nagelknipser oder Raspeln benutzt werden, sondern nur eine Nagelfeile, mit der die Fußnägel spatenförmig gefeilt werden.

                Die Nagelhaut sollte regelmäßig zurückgeschoben werden. Eingewachsene Nägel, Hühneraugen und Hornschwielen sollten in jedem Falle von professionellen Fußpflegern behandelt werden. Dort sollte auch darauf hingewiesen werden, dass man Diabetes hat.

                Auf Strümpfe und Schuhe achten

                Grundsätzlich sollten Diabetiker möglichst nicht barfuß laufen, da die Verletzungsgefahr zu groß ist. Auch am Strand und in Schwimmbädern sind daher Badeschuhe zu tragen. In Schuhen sollte man zudem nicht barfuß gehen.

                Die Strümpfe oder Socken sollten täglich gewechselt werden und aus Naturfasern (Baumwolle oder Wolle) bestehen. Das Strumpfwerk darf keine drückenden oder auftragenden Nähte haben.

                Beim Kauf neuer Schuhe sollte man darauf achten, dass die Schuhe breite, weiche Kappen und genügend Weite im Spann haben, um Druckstellen zu vermeiden. Die Schuhe kauft man am besten nachmittags, weil die Füße dann dicker sind als morgens. Außerdem ist es empfehlenswert, neue Schuhe zunächst nur stundenweise zu tragen, damit sie sich allmählich an die Füße anpassen.

                Wer unter kalten Füßen leidet, sollte keine Wärmflasche oder Heizkissen benutzen, da deren zu große Wärmeentwicklung häufig nicht bemerkt wird. Weiche Wollsocken sind hier die bessere Alternative.

                Bildquelle Tom/stock.adobe.com

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